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Sippenführerkurs 16.7.-20.7.2021

Fünf fordernde. aber auch super tolle Tage liegen hinter mir. Der Sifüx 2021 in Pforzheim von den Regionen Süd-West und Süd-Ost, mit 16 Teilnehmer und zwei Trainern, ist vorbei. Trotz der schlechten Wettervorhersage hatten wir durchgehend Sonnenschein.

Den ersten Tag mit Sippengründung, Pfadfinderpädagogik, Kröten bauen und Orientierung verbrachten wir in der FeG Pforzheim. Am nächsten Morgen gab es eine Einheit zu dem Thema Recht. Danach packten wir unsere Rucksäcke und gingen auf Hajk. Am Abend bauten wir unser Kröten auf einer Pferdekoppel auf, auf der wir bis zum nächsten Morgen blieben. Abends gab es eine Lagerfeuerrunde mit einem kleinen Vortrag über Entwickelungspsychologie, welcher wirklich interessant war. Am nächsten Morgen ging es gleich weiter. Wir liefen in den einzelnen Sippen, trafen uns jedoch im UNESCO-Weltkulturerbe „Kloster Maulbronn“ wieder. Dort aßen wir ein Eis und einen Snack. Innerhalb des Klosters hatte ich das Gefühl direkt im Mittelalter gelandet zu sein. Daher weiß ich leider auch nicht mehr welche Einheit wir im Kloster besprochen haben. Nach der Pause ging es weiter zu unserem letzten Lagerplatz, dessen Endspurt durch die Dorfstraße, gesäumt von alten Fachwerkhäusern, führte. Am Lagerplatz baute jeder seine eigene Kröte auf. Als alle Kröten standen, stellen wir gemeinsam noch die Jurte auf. Dann gab es etwas zu essen. Nach dem Abendessen behandelten wir die Einheit Führungsstile, bei der ich öfters ein paar Sekunden eingeschlafen bin. Nach der Einheit war ich so müde, dass ich mir nur noch eine Isomatte besorgte (meine hatte auf mysteriöse Weise ein Loch bekommen) und in meinen Schlafsack kroch. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück probierten wir verschiedene Spiele, welche wir Teilnehmer mitgebracht hatten, aus. Dazu besprachen wir noch die Gruppenphasen. Interessant dabei fand ich, dass man in unseren Gruppen genau die einzelnen Phasen beobachten konnte. Beim Mittagessen gingen wir die Struktur bzw. den Aufbau der BPS durch. Danach behandelten wir das Thema „Die Sippenstunde“. Im Anschluss daran bildeten wir Zweiergruppen, welche jeweils eine Sippenstunde vorbereiteten. Vor dem Abendessen bekamen dann zwei Gruppen die Möglichkeit ihre Sippenstunde durchzuführen, welche dann im Anschluss besprochen wurde. Was Sippengeist ist und wie man ihn stärkt, behandelten wir beim Abendessen. Das Highlight des Tages war die Lagerfeuerrunde am Abend mit Waffeln und Tschai. Dabei bekamen zwei der Teilnehmer einen Fahrtennamen und erörterten die Pfadfindergeschichte. Letzter Tag! Nach dem Frühstück besprachen wir die Einheit „10 Gebote für den Umgang mit Kindern“. Am Vormittag ging es um „Sichere Gemeinde“. Bevor wir wieder nach Pforzheim zurück fuhren, bauten wir alles ab und hatten noch einen gemeinsamen Gottesdienst. Zurück in Pforzheim klärten wir die restlichen organisatorischen Dinge, aßen zu Mittag und verabschiedeten uns schweren Herzens.

Es war wirklich eine wunderbare gemeinsame Zeit, sodass ich gerade beim Schreiben richtig „Zurückweh“ bekomme. Auch wenn die Themen nicht immer super spannend waren haben unsere Trainer sie super erklärt. Ich bin sehr dankbar das ich bei diesem Sifüx dabei sein durfte und Neues lernen und Altes auffrischen durfte.

Ein Artikel von Liljan Kritek, Stamm MARMOTA





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Angehende Jupfis auf 1. Hajk

Direkt nach der letzten Meutenrunde der Wölflinge vor den Sommerferien am Freitag, den 23. Juli fuhren die Mitarbeiter mit einigen angehenden Jungpfadfindern zum Hermannsee. Dort fand dann eine Rucksackkontrolle statt und das Gemeinschaftsgepäck wurde verteilt. Jetzt endlich ging es los und der Anstieg zur Büchenbronner Höhe war ganz schön steil. Am dortigen Aussichtsturm bereiteten die Jupfis unter Anleitung ein tolles Abendessen zu. Wir fanden auch einen guten Übernachtungsplatz. Vor dem Schlafengehen bestiegen wir noch den Aussichtsturm und bestaunten den großen Vollmond, den Sternenhimmel und die Aussicht auf die hell erleuchteten Orte. Nach einer ruhigen Nacht ging es frisch gestärkt durch einen kleinen Waldpfad runter zur Enz. Um ans andere Ufer zu kommen und dort Hinweiskarten zu suchen, bauten wir eine Seilbrücke. Es war ein Riesenspaß, sich an Seilen über die kühle Enz zu hangeln und etwas Abkühlung zu finden. Nach dem Mittagessen und der Auflösung des Suchspiels ging es weiter an der Enz entlang, wo die Jupfis von ihren Eltern abgeholt wurden. In der letzten Woche der Sommerferien findet unser Stammeslager statt, worauf sich alle schon freuen. Yeti



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"Du kannst ein Held sein!"

Dieser Ausruf konnte man auf dem Stammeszeltlager der Oststadt-Pfadfinder vom Stamm Hawila immer wieder hören. Von Dienstag bis Samstag fand das "Gideon"- Lager mit 30 Teilnehmern auf dem Hoheneck Zeltplatz statt (8. bis 11.Sep.2021).

Gideon, ein Mann aus der Bibel, war eher voll Angst und fühlte sich klein und schwach. Doch er erlebte, wie Gott ihn ansprach und ihm Mut machte. Immer wieder. So wurde er zum Held. Die biblische Geschichte bildete den roten Faden für ein umfangreiches und buntes Programm mit viel Spiel und Spaß. Beim Anschleichen wie beim Baumklettern war Geschicklichkeit gefragt. Die Konzentration und Treffsicherheit beim Bogen schießen geübt. Beherztes Singen schallte oft über den Platz und die abendlichen Lagerfeuerabende mit frisch gebackenen Waffeln und Fackeln ein Highlight. Das Lager, das mit einem Hajk für die älteren Kids begonnen hatte, endete mit einem kleinen Elternprogramm und der Ermutigung: "Mit Gott und seiner Hilfe kannst auch du ein Held sein!" zilp




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Biber-Abschlussfest vor den Ferien


Als Abschluß vor den Sommerferien trafen sich die Biber-Pfadfinder mit ihren Eltern im Gemeindegarten am Freitag, den 23. Juli. Nachdem das Feuer brannte baute Zilp mit den Bibern ein Biwak mit einer Pfadfinderplane auf. Die Pfadis nennen den Unterschlupf „Kröte“. Die Kröte wurde schön beflagt und mit dem Biber-Wimpel geschmückt. Danach machte das Grillen über der Glut viel Spaß. Die Biber und ihre Eltern sind herzlich zum Besuch zum Abschluß des Stammeslagers eingeladen. Mehr Infos bei Konstantin